Rückblick 2025

Das Vereinsjahr steht unter dem Motto DIE DUNKLE SEITE DES LICHTS.

16. März, Sonntag

Naturspaziergang zum Frühjahrserwachen

Morgendlicher Natur-Genuss

 

Regenfrei, aber bei kühlfeuchtem Wetter fanden 9 Personen den Weg zum Waldhaus.

Die Rangerin, Feldornithologin und Juraparkführerin Luzia Zust führte durch den Waldspaziergang.

 

Einleitend wurden die verschiedenen Etagen eines Waldes und deren Bewohner erläutert.

 

Auf der anschliessenden gemütlichen Runde durch den Hardwald konnten 29 Vogelarten eindeutig identifiziert werden, entweder durch Sichtung oder Gesang. Dabei auch der seltene Mittelspecht, der auf alte Eichen angewiesen ist und deshalb im Hardwald ein zu Hause findet. Schön auch die ersten Frühjahrsblüher im Wald und Pilze, die Totholz besiedeln.

 

Ziel dieser Exkursion war es, den Teilnehmenden ein Gefühl für die unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bedeutung zu vermitteln, gleichzeitig aber auch die Freude am gemeinsamen Naturerlebnis zu fördern. Es geht nicht nur um Wissen, sondern auch um die emotionale Verbundenheit mit der Natur. 

Was wir lieben, schützen wir auch!

 

Einstimmig wurde beschlossen, das Mittagessen vom Grill vom Waldhaus ins Vereinsmagazin zu verschieben, wo  einmal mehr ein gemütlicher Schlusshock im Trockenen und Warmen genossen wurde.

 

Fotos © Markus Schuhmacher / LB


7. Februar 2025, Freitag

52. Ordentliche Mitgliederversammlung

 

Ort: Pfarreizentrum Eiken.

19.00 Uhr öffentlicher Vortrag zum NVE Jahresthema 2025: Die dunkle Seite des Lichts

20.00 Uhr NVE GV 2024 mit Verpflegung (Anmeldung notwendig)

18. Januar, Samstag und Heckenschnitt bis Ende Januar

Spezialeinsatz für Kopfweidenschnitt und Heckenpflege im Naturschutzgebiet „Bruchmatt“ 

Fotos Bruchmatt @ LB

Kopfweidenschnitt

Unsere Flechtmeisterin Nicole braucht Material! So kam François zum Einsatz, der gekonnt mit der Heckenschere hantierte. Startschuss für die Heckenpflege, die bis Ende Januar abgeschlossen wurde.

 

Damit blieb mehr Zeit für die Auswahl der begehrten Weidenzweige. Die ergiebige Ernte kann sich wirklilch sehen lassen.

 

Und der Frühling steht in den Startlöchern:

Die erste Sumpfdotterblume blüht schon!


16. Januar, Donnerstag

Aufräumen Schnittgut im Naturschutzgebiet „Schmitte“ 

Häckseln

 

Dank dem grossen Häcksler vom Werkhof Eiken, Martins Traktor und der tatkräftigen Mithilfe der aufgebotenen Vereinsmitglieder ging das Aufräumen Ratz Fatz.

 

Die vorgängig geschnittenen Äste wurden erst schön in Reihe gebracht und danach gehäckselt.

 

So konnte das Schnittgut im Naturschutzgebiet verbleiben und das ist gut so.

 

Foto Schmitte @ LB


Früh im Januar

Heckenschnitt im Naturschutzgebiet „Schmitte“ 

Danke  François für den Einsatz!                                  Foto  Schmitte @ LB

Winterruhe?

 

Ja - aber nicht für unseren fleissigen Landschaftsgärtner François!

 

Schon in den ersten Januartagen wurden die anfallenden Schnittarbeiten  im Naturschutzgebiet „Schmitte“ erledigt.

 

Dabei kam erstmals der überarbeitete Pflegeplan zum Einsatz. Dieser sieht vor, dass jedes Jahr ein Drittel der Hecken zurückgestutzt wird. Ein voller Turnus ist damit jedes dritte Jahr erreicht. Ziel ist eine möglichst naturverträgliche Pflege.

 

Zu Beginn des neuen Schnittregimes wurden vor allem die schnellwachsenden Sträucher geschnitten.